Elektrische Zahnbürsten
Elektrische Zahnbürsten können eine wertvolle Unterstützung bei der Zahnpflege sein, wenn sie richtig (!) angewendet werden: Keine hin-und-her-Schrubbbewegungen, sondern den kreisend/schwingenden Bürstenkopf an den Übergang Zahn–Zahnfleisch halten und dann nicht bewegen. Die Bürste benötigt Zeit, um zu wirken. So arbeiten Sie sich Zahn-für-Zahn vorwärts. Außenseite. Innenseite.
Endodontie: Was ist wichtig?
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Fluoride
Der flächendeckende Einsatz fluoridhaltiger Zahnpasta hat maßgeblich zum Rückgang von Zahnkaries geführt. Achten Sie darauf, dass Ihre Zahnpasta Fluorid enthält. On-top einmal wöchentlich ein Fluorid-Konzentrat verwenden. Keine Angst, dass das Fluorid Ihren IQ angreift: Sie essen es ja nicht.
Implantologie: Was ist zu beachten?
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Mundgeruch (Halitosis)
Mundgeruch wird durch Bakterien und deren Stoffwechselprodukte verursacht. Deswegen sollten auch die Zahnzwischenräume regelmäßig beackert werden. Und die Zungenoberfläche (mit der normalen Zahnbürste) geschrubbt werden: in deren rauen Oberfläche fühlen sich Bakterien sehr wohl. Mundwässerchen sind i.d.R. nicht effektiv.
Parodontologie: Was ist zu berücksichtigen?
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Professionelle Zahnreinigung: Wer und wie oft?
Nicht jede/r benötigt diese Behandlung schablonenhaft x-mal jährlich. Ich habe auch Patienten, die sie praktisch nicht benötigen. Es kommt sehr auf die individuelle Situation an.
Vollkeramik: Was ist zu beachten?
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Weisheitszähne: Müssen die immer raus?
Weisheitszähne sind keine „schlechteren“ Zähne. Manchmal haben sie zu wenig Platz im Kiefer und können deshalb nicht (gut) geputzt werden. Das Argument, sie würden andere Zähne „verschieben und drücken“, konnte bis dato nie nachgewiesen werden. Deswegen sind prophylaktische Weisheitszahnentfernungen -speziell nach kieferorthopädischer Behandlung- mit äußerster Skepsis und Zurückhaltung zu bewerten.